Aktuell
Das BMLEH hat uns ein Infoschreiben - Verbringungsanforderungen Blauzungenkrankheit / Impfung gegen EHD
übermittelt.
Dieses kann nachfolgend heruntergeladen werden.
Das BMELH teilt uns wie folgt mit:
Bundesländer bekommen halbes Jahr mehr Zeit für Einführung
Die Übergangsregelung zur Tierhaltungskennzeichnung wird angepasst und bis zum 1. März 2026 verlängert. Damit bekommen die Bundesländer und Lebensmittelunternehmer mehr Zeit zur Umsetzung. Die staatliche Tierhaltungskennzeichnung informiert darüber, in welcher Haltungsform die Tiere gehalten wurden, von denen das Fleisch kommt. Sie schafft Transparenz und Klarheit auf den ersten Blick. Verbraucherinnen und Verbraucher können damit eine informierte Kaufentscheidung treffen und sich bewusst zwischen verschiedenen Tierhaltungsformen entscheiden.

Verschiedene Tierseuchen, wie die Maul- und Klauenseuche und die Afrikanische Schweinepest, bedrohen Nutztier- und Wildtierbestände. Der Eintrag und die Verbreitung dieser Krankheiten haben katastrophale Folgen für die deutsche und europäische Landwirtschaft und verursachen erhebliches Tierleid.
Bitte beachten Sie daher Folgendes:
• Bringen Sie keine Fleisch- und Rohmilchprodukte aus Ihrem Heimatland mit.
• Entsorgen Sie Essensreste nur in geschlossenen Mülleimern, sodass kein Tier herankommt.
• Nach Kontakt mit Tieren müssen Schuhe, Kleidung, Ausrüstung und Fahrzeuge vor der Abreise nach Deutschland gründlich gereinigt werden.
Seien Sie achtsam – Ihre Mithilfe ist entscheidend!
Die nachfolgenden Verbände
Bundesverband Rind und Schwein e.V., Bundesverband Vieh und Fleisch, Der Agrarhandel e.V., Deutscher Bauernverband e.V., Deutscher Raiffeisenverband e.V., Deutscher Verband Tiernahrung e. V., Milchindustrie-Verband e. V., Verband der Fleischwirtschaft e.V.
haben einen gemeinsamen Flyer erstellt, der gerne verteilt werden kann.
Minister Peter Hauk MdL: Aufgrund des hohen Tiergesundheitsniveaus im Land können Kontrolluntersuchungen von Rindern auf IBR/IPV reduziert werden
Das EU-Tiergesundheitsrecht Animal Health Law (AHL) hat die bisherigen nationalen Regelungen zur Bekämpfung und Überwachung von Tierseuchen abgelöst. Da Baden-Württemberg bereits seit dem 30. September 2015 als Zone mit dem Status ,seuchenfrei‘ in Bezug auf IBR/IPV anerkannt ist, müssen zukünftig die Kontrolluntersuchungen nicht mehr bei allen über 24 Monate alten Rindern im Abstand von maximal 12 Monaten durchgeführt werden. Der Zeitraum der bisher jährlich durchzuführenden Blutentnahmen in Mutterkuhbetrieben und auch in Aufzuchtbetrieben, die Rinder zur weiteren Nutzung in andere Betriebe abgeben, kann aufgrund des hohen Tiergesundheitsniveaus in Baden-Württemberg auf drei Jahre verlängert werden und in Form einer repräsentativen Stichprobenuntersuchung durchgeführt werden. Das entlastet viele rinderhaltenden Betriebe und senkt die bürokratischen Auflagen für die Landwirtschaft
sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Mittwoch (16. April) in Stuttgart.

JETZT ANMELDEN! BVVF-Bundestagung vom 19. bis 22. Juni 2025 in Saarbrücken
Nachfolgend können Sie das Anmeldeformular für die diesjährige BVVF-Bundestagung vom 19. Bis 22. Juni 2025 in Saarbrücken herunterladen
In diesem Jahr ist der Verband der Vieh- und Fleischgroßhändler Saar e. V. Ausrichter der Bundestagung.
Tagungshotel ist das Victor’s Residenz Hotel, direkt am Deutsch-Französischen Garten in Saarbrücken gelegen.
Ein umfangreiches und interessantes Rahmenprogramm rundet den fachlichen Austausch ab.
Kommen Sie ins Saarland und tragen Sie zu einer gelungenen Veranstaltung bei.
Bitte beachten Sie die Anmeldefrist: 1. Mai 2025.
Das BMEL teilt uns wie folgt mit:
Die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) hat gestern dem Antrag Deutschlands auf die Anerkennung der Wiedererlangung der MKS-Freiheit auch für die Containment Zone
auf dem Gebiet Brandenburgs und Berlins auf entsprochen.
Damit ist gleichzeitig der WOAH-Status MKS-frei ohne Impfung für ganz Deutschland seit gestern wiedereingesetzt.
Die Bekanntgabe der WOAH über die Anerkennung des MKS-Freiheitsstatus für ganz Deutschland ist eine offizielle Bestätigung von Deutschlands erfolgreicher Eingrenzung der Maul- und Klauenseuche und der geleisteten Bekämpfungs- und Überwachungsmaßnahmen.
Diese wird zeitnah auf der WOAH-Homepage bekannt geben.
AKTUALISIERUNG 16. April 2025:
Das Schreiben des BMEL vom 14. April 2025 und das Schreiben des BMEL bezüglich der Exportzertifizierungen vom 16. April 2025 können im Bereich Interna heruntergeladen werden.
Das BMEL teilt uns soeben wie folgt mit:
Beigefügte deutsche Übersetzung des Briefs des polnischen CVO bezüglich des vorübergehenden Verkehrsmanagements aufgrund der Maul- und Klauenseuche übersende ich mit der Bitte um Kenntnisnahme.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat die Bekanntmachung der nach der Viehverkehrsverordnung zugelassenen Viehhandelsunternehmen, Transportunternehmen und Sammelstellen mit Stand vom 22. Januar 2025 im Bundesgesetzblatt vom 3. April 2025 veröffentlicht.
Dieses kann im Bereich Interna heruntergeladen werden.
Das BMEL teilt uns wie folgt mit:
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund einer möglicherweise missverständlichen Formulierung in der Mitteilung des serbischen Veterinärdienstes bezüglich des Umgangs mit der Wiedererlangung des MKS-Freiheitsstatus, kann die Anerkennung der Regionalisierung - entgegen dem Wortlaut des beigefügten Schreibens - noch nicht bestätigt werden.
Die Deutsche Botschaft in Belgrad bemüht sich um kurzfristige Klärung.
Das BMEL hat uns das nachfolgende Schreiben übermittelt.