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DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.

Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
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Das Gremium für Tierschutz und Tiergesundheit der EFSA wurde von der EU-KOM beauftragt, ein wissenschaftliches Gutachten zur Definition eines BHV-1-freien Tieres und -Bestands abzugeben und die erforderlichen Voraussetzungen, um Bestandsfreiheit zu erreichen, die Bedeutung der Impfung und die Risiken der Freisetzung des Virus in virusfreie Betriebe nach der Entscheidung 2004/558/EG der Kommission zu beschreiben, die zusätzliche Maßnahmen vorsieht, um sicherzustellen, dass die Zielsetzungen von Artikel 9 der Richtlinie 64/432/EWG des Rates mit begrenzten Auswirkungen auf den Handel erreicht werden.
 
Nach einer zweitägigen Beratung mit Wissenschaftlern im Friedrich-Loeffler-Institut (FLI, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit) haben sich die Staatssekretäre der für die Lebensmittelsicherheit und die Tiergesundheit zuständigen Ministerien für eine vorsichtige Anpassung der BSE-Schutzmaßnahmen an neue wissenschaftliche Erkenntnisse ausgesprochen.
 
Die Europäische Kommission hat neue Durchführungsmaßnahmen für die Festlegung von Höchstwerten für Dioxine und dioxinähnliche PCB (polychlorierte Biphenyle) in Lebens- und Futtermitteln genehmigt. Bereits seit Juli 2002 gelten Höchstwerte für Dioxine in Lebensmitteln tierischen Ursprungs und in allen Futtermitteln. Weil damals aber nicht genügend wissenschaftliche Informationen vorlagen, wurden für dioxinähnliche PCB keine Höchstwerte festgelegt. Inzwischen liegen neue Daten vor, und mit den neu verabschiedeten Rechtsvorschriften werden Grenzwerte für den kombinierten Gehalt von Dioxinen und dioxinähnlichen PCB festgelegt. Ab November 2006 sollen Lebens- und Futtermittel in der EU nicht mehr vermarktet werden können, wenn der Gehalt dieser Stoffe zusammen genommen die Höchstwerte übersteigt.
 
Einem Bericht des Handelsblattes zufolge sind nach dem Fund von Krebs erregendem Dioxin in Tierfutter neben Bauernhöfen in Belgien und den Niederlanden auch Schweinezucht- und Mastanlagen in Deutschland gesperrt worden. Betroffen sind Betriebe in fünf Bundesländern.
 
Die EU-Kommission hat einen neuen Aktionsplan angenommen, der für einen Zeitraum von fünf Jahren gilt. Dort sollen konkrete Maßnahmen zur Verbesserung von Schutz und Wohlbefinden der Tiere geregelt sein. Der Aktionsplan soll dafür sorgen, dass Fragen des Tierschutzes in den kommenden Jahren bestmöglich in die EU-Politikebene und den Beziehungen der EU zu Drittländern einbezogen werden. Dafür wurden fünf Hauptbereiche festgelegt:
 
Die Europäische Kommission hat entschieden, dass die von Deutschland vorgeschlagene Regelung zur Erstattung der Maut für schwere Nutzfahrzeuge auf deutschen Autobahnen mit dem Gemeinsamen Markt unvereinbar ist.
 
Mit der Fussball WM 2006 werden in Deutschland große Hoffnungen verbunden, endlich aus der wirtschaftlichen Misere zu kommen und ein neues Nationalgefühl zu erlangen - Schluss mit schlechter Stimmung und dem schlechten Ruf. Das Nationalteam soll zum Symbol der Ueberwindung und des Neustarts werden. Wirtschaft und Politik erhoffen sich Impulse für das ganze Land (BVE).

Link: WM-Homepage der Bundesregierung
 
Nachdem im Oktober/November 2005 eine chinesische Veterinärdelegation Besamungsstationen in Deutschland inspiziert hat, hat die General Administration of Quality Supervision, Inspection and Quarantine of the People's Republic of China (AQSIQ) nun 19 Beamungsstationen für die Ausfuhr von Rindersamen nach China zugelassen.


 
Die Grüne Woche 2006, die am 12.01.2006 nach dem Motto Die Welt zu Gast bei Freunden eröffnet wurde, wird von Russland, dem diesjährigen Partnerland, nicht nur durch Tanz, Gesang und Gaumenschmaus stark mitgestaltet. Dies gilt vor allem für Handelsabkommen und die seit längerer Zeit erwartete Öffnung des Marktes für deutsche Zuchtrinder.
 
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit legt die Ergebnisse des Lebensmittelmonitorings 2004 vor – Monitoringbericht weist auf Problembereiche hin.
 
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Der Bereich Interna ist ausschließlich für Mitgliedsunternehmen bestimmt. Sollten Sie einen Zugang wünschen, senden Sie uns bitte eine Mail mit dem Betreff „Bitte freischalten“. Wir werden versuchen, Sie dann baldmöglichst freizuschalten; bitte beachten Sie jedoch, dass die Freischaltung unter anderem aus technischen Gründen nur während der üblichen Geschäftszeiten erfolgen kann.
Alle sagten:
Alle sagten:
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 - Dann kam jemand, der wusste das nicht und hat es gemacht.
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Das geht nicht! Dann kam jemand, der wusste das nicht und hat es gemacht. >>>
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ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Gibt's nur im Paket: Standarderklärung im Standardblock und Antworten zur Standarderklärung (c) DVH Fachverlag Bonn; Nachdruck, Verfielfältigung, Download, etc. nicht gestattet
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts- ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann. >>>
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Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Europäische Vieh- und Fleischhandelsunion (U.E.C.B.V.)

Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt.

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