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DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.

Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
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Die argentinische Regierung hat für mindestens die nächsten 180 Tage einen fast lückenlosen Exportstop für Rindfleisch verhängt. Hintergrund sind die steigenden Rindfleischpreise in Argentinien. Wir sind besorgt darüber, dass sich die Menschen hier kein argentinisches Rindfleisch mehr leisten können. Die große internationale Nachfrage hat zu immer höheren Preisen geführt. Das müssen wir ändern, so die Wirtschaftsministerin. Ausgenommen von dem Exportstop sind Lieferungen in die EU unter der so genannten Hilton-Quote. Dieses Programm sieht zollfreie Lieferungen von 28.000 t Rindfleisch jährlich in die EU vor. Sonderregelungen gebe es auch bei Ländern, mit denen bilateraler Rindfleischhandel betrieben werde. Die große Masse des argentinischen Rindfleisches ist allerdings von der Schließung der Grenzen betroffen.
 
Die Deutsche Botschaft Moskau teilte dem BMELV soeben mit, dass der russische Veterinärdienst mit Wirkung vom 10.03.2006 die Einfuhr von lebenden Schweinen, Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen sowie sonstigen Erzeugnissen, die Schweinefleisch enthalten, aus Nordrhein-Westfalen nach Russland vorübergehend verboten hat.

 
Ein Expertengremium des Gemeinschaftsreferenzlabors in Weybridge informierte die EU-Kommission, dass bei der Untersuchung des Gehirns zweier Schafe aus Frankreich und eines Schafs aus Zypern ein ungewöhnliches Molekülprofil festgestellt wurde, das weitere Untersuchungen erfordert; zwar wiesen einige Daten darauf hin, dass es sich bei den Proben möglicherweise nicht um BSE bei Schafen handelt, doch reichten die Befunde nicht aus, um das Vorhandensein von BSE eindeutig auszuschließen.
 
Der Ständige Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit hat sich heute in einer Stellungnahme einstimmig für einen Vorschlag der EU-Kommission zur Aufhebung des Ausfuhrverbots für Lebendrinder, Rindfleisch und Rindfleischerzeugnisse aus dem Vereinigten Königreich ausgesprochen. Mit der Annahme des Vorschlags durch die Kommission ist in etwa sechs Wochen zu rechnen, da dem EU- Parlament das Recht zusteht, den Vorschlag einen Monat lang zu prüfen.
 
Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat gestern in einem Gespräch mit den für Verbraucherschutz zuständigen Ministerinnen und Minister der Länder den Entwurf eines Verbraucherinformationsgesetzes vorgestellt und erörtert.
 
Aufgrund des Nachweises der Vogelgrippe bei einer Katze innerhalb der Sperrzone auf Rügen, hat sich der "Nationale Krisenstab Tierseuchenbekämpfung" mit Bund und Ländern am 1. März auf verschärfte Schutzmaßnahmen in den Sperr- und Überwachungszonen um Wildvogelfunde herum verständigt.
Das BMELV weist auf folgende Maßnahmen hin, die ab dem 4. März 2006 gelten:
 
Wie das Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen soeben mitteilt, ist in einem Mastschweinebestand im Kreis Recklinghausen der dringende Verdacht auf Ausbruch der Klassischen Schweinepest amtlich festgestellt worden.
 
Mit der Entscheidung 2006/132/EG erlässt die EU-KOM eine Entscheidung zur Anerkennung der vollen Betriebsfähigkeit der italienischen Datenbank für Rinder. Die italienischen Behörden haben sich verpflichtet, die Zuverlässigkeit der Datenbank zu verbessern und dabei v.a. dafür zu sorgen, dass die 7-Tage-Frist eingehalten wird, fehlerhafte oder unvollständige Daten ordnungsgemäß berichtigt werden und sicherzustellen, dass alle Tierumsetzungen gespeichert werden. Mit der vorliegenden Entscheidung wird die italienische Datenbank für Rinder ab dem 1. April 2006 als voll betriebsfähig anerkannt.

 
21.02.2006
Der agrarpolitische Bericht 2006 der Bundesregierung wurde vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz veröffentlicht und steht Ihnen hier als PDF-Datei zur Verfügung.
 
Nach den ersten Verdachtsfällen auf Vogelgrippe in Deutschland, wurde die Stallpflicht für Geflügel auf den 17. Februar vorverlegt. Da sich aufgrund der neuen Situation viele Fragen bei Bürgern und Bürgerinnen und Geflügelhaltern ergeben, hat das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz eine Hotline eingerichtet. Die Hotline ist von Montag bis Freitag, 9 bis 17:00 Uhr, unter den Telefonnummern 01888-529-4601, -4602, -4603, -4604, -4605 erreichbar.
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ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Gibt's nur im Paket: Standarderklärung im Standardblock und Antworten zur Standarderklärung (c) DVH Fachverlag Bonn; Nachdruck, Verfielfältigung, Download, etc. nicht gestattet
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts- ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann. >>>
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Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Europäische Vieh- und Fleischhandelsunion (U.E.C.B.V.)

Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt.

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