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DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.

Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
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Das BMEL hat eine aktualisierte Übersicht der durch Drittstaaten bestätigten Sperren aufgrund des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche mit Stand 16.01.2025 übersandt.

Die Übersicht wurde um Sperren ergänzt, über die das BMEL indirekt (bspw. über Pressemitteilung, Informationen von Verbänden, etc.) informiert wurde. Diese Sperren wurden bisher nicht direkt (offizielles Schreiben des jeweiligen Drittlandes) an BMEL kommuniziert.

Sie wird bei Änderungen kurzfristig aktualisiert.

 

 

Das BMEL teilt uns soeben wie folgt mit:

Werte Damen und Herren,
anliegend übersende Ihnen eine Übersicht der durch Drittstaaten bestätigten Sperren aufgrund des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche mit Stand 15.01.2025.

Die Übersicht wurde um Sperren ergänzt, über die das BMEL indirekt (bspw. über Pressemitteilung, Informationen von Verbänden, etc.) informiert wurde. Diese Sperren wurden bisher nicht direkt (offizielles Schreiben des jeweiligen Drittlandes) an BMEL kommuniziert.
Sie wird bei Änderungen kurzfristig aktualisiert.

 

Potsdam – Am vergangenen Freitag wurde im Landkreis Märkisch-Oderland ein Erstausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) festgestellt. Daraufhin hatte Ministerin Hanka Mittelstädt eine Eilverordnung erlassen, um die Tierseuche einzudämmen. Die am 13. Januar verlängerte Verordnung wird nun erneut um weitere 48 Stunden verlängert. Sie gilt damit bis zum 17. Januar 2025.

Nach wie vor stehen die Erfassung des Ausmaßes und die Bekämpfung des Seuchengeschehens im Vordergrund. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Hinweise auf weitere Fälle und somit auch keine Ausbreitung der MKS.

Zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung der MKS ist es erforderlich, das Verbringen von empfänglichen Tieren zeitweise zu verbieten. Die entsprechende Verordnung wird um 48 Stunden – bis 17. Januar 2025 – verlängert. Grund ist, dass die bisher vorliegenden Untersuchungsergebnisse noch nicht ausreichen, um die Lage abschließend zu bewerten. Hier geht Sicherheit vor Schnelligkeit.

 

Das BMEL teilt uns wie folgt mit:

Sehr geehrte Damen und Herren,
anliegenden DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS (EU) 2025/87 DER KOMMISSION vom 13. Januar 2025 betreffend bestimmte vorläufige Sofortmaßnahmen in Bezug auf die Maul- und Klauenseuche in Deutschland übersende ich mit der Bitte um Kenntnisnahme.

 

Das BMEL hat uns soeben eine Übersicht der durch Drittstaaten bestätigten Sperren aufgrund des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche mit Stand 13.01.2025 übermittelt.
Sie wird bei Änderungen kurzfristig aktualisiert.

 

Die Verordnung zur Änderung der Verordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg wurde soeben veröffentlicht.

 

 

Das BMEL hat uns das beigefügtes Schreiben mit der Bitte um Kenntnisnahme übersandt.

 

Das BMEL hat heute auf seiner Internetpräsenz FAQs Allgemein Maul- und Klauenseuche mit Stand vom 11.01.25 10:00 Uhr veröffentlicht.

Diese können nachfolgend heruntergeladen werden.

Bitte beachten Sie, dass eine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit ausdrücklich ausgeschlossen ist.

 

 

 

Das BMEL teilt wie folgt mit:

Bundesminister Özdemir: Bund unterstützt mit Hochdruck

Nachdem gestern in Brandenburg der erste Fall von Maul-und Klauenseuche (MKS) in Deutschland seit 1988 bekannt geworden ist, hat das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bereits heute den Seroytp des Virus bestimmt. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Website des FLI hier.

Dazu erklärt Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir: Mit höchstem Einsatz und Expertise unterstützen die Fachleute unseres Friedrich-Loeffler-Instituts bei der Aufklärung des Maul- und Klauenseuchenausbruchs in Brandenburg – dafür gilt mein Dank. Das Nationale Referenzlabor des FLI hat nun Klarheit über den Serotyp des gefundenen Virus geschaffen. Das ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Tierseuche. Es ist gut, dass die Brandenburger und Berliner Behörden schnell reagieren, um eine Ausbreitung zu verhindern. Ziel muss weiter sein, die Maul- und Klauenseuche schnell einzudämmen und die Folgen für Tiere sowie Schäden für unsere Land- und Lebensmittelwirtschaft so gering wie irgend möglich zu halten.

 

Zum Schutz vor der Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche hat zwischenzeitlich auch das Land Berlin veranlasst, dass auf der Grünen Woche, die vom 17. bis 26. Januar 2025 in Berlin stattfindet, keine Klauentiere ausgestellt werden.

Bundesminister Özdemir wird sich am Montag mit Branchenvertretern treffen, um über den Ausbruch der MKS zu beraten. Für Dienstag wurde der Zentrale Krisenstab Tierseuchen einberufen. Gemeinsam mit Brandenburg, das für die Bekämpfung des Ausbruchs zuständig ist, sowie Expertinnen und Experten des FLI hatte der Bundesminister seine Amtskolleginnen und Amtskollegen aus den Ländern bereits am Freitagabend über den aktuellen Stand informiert.

 

 

Der Deutsche Vieh- und Fleischhandelsbund e. V. appelliert vor dem Hintergrund des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg an seine Mitgliedsbetriebe, Tiertransporte von Tieren (Paarhufer) auf das Nötigste zu beschränken und strengstens auf die Einhaltung der Biosicherheits- und Hygienemaßnahmen zu achten.

Wir müssen nun gemeinsam und solidarisch der Seuche entgegentreten!

 
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Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts- ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann. >>>
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3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Europäische Vieh- und Fleischhandelsunion (U.E.C.B.V.)

Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt.

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