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DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.

Haus der Vieh- und Fleischwirtschaft
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Das baden-württembergische Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum teilt Folgendes mit.

"Nach wie vor ist Baden-Württemberg nicht von dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) betroffen. Die Recherche im elektronischem Handelskontrollsystem ergab keine relevanten Tierlieferungen aus dem Vereinigten Königreich innerhalb der letzten vier Wochen in den Südwesten. Aus den Veterinärämtern im Land wurde darüber hinaus gemeldet, dass bisher keine auffälligen Tiere festgestellt wurden."

Mehr im Bereich Interna.

 

Die U.E.C.B.V. hat uns soeben eine Übersicht über die Maßnahmen in verschiedenen Ländern übermittelt.

Die Angaben wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt; für ihre Richtigkeit kann jedoch nicht gehaftet werden.

Die Übersicht kann im Bereich Interna heruntergeladen werden.

 

Wir haben uns nach dem Bekanntwerden der MKS-Fälle im Vereinigten Königreich unter anderem an unseren europäischen Verband, die U.E.C.B.V., gewandt, um u. a. nachfolgende Fragen zu klären:

1.
Ist ein Import von Tieren aus D nach NL möglich? Ist ein Transit durch die NL möglich?
2.
Ist ein Import von Tieren aus MKS-freien Gebieten der EU nach Spanien möglich, mit einem Transit durch F?
3.
Ist ein Import von Tieren aus MKS-freien Gebieten der EU nach Italien möglich?

Die Antworten - ohne Gewähr für die Richtigkeit und / oder Vollständigkeit und unter Ausschluß jedweder Haftung - der U.E.C.B.V. können Sie im Bereich Interna herunterladen.

 

Das BMELV teilt uns Folgendes mit:

"Anl. Schutzentscheidung soll heute nachmittag von der KOM erlassen werden. Sie entspricht im wesentlichen den Maßnahmen von 2001. Klauentiere, Fleisch (ausgenommen vor dem 15.07.07 gewonnenes und getrennt gelagertes Fleisch), Fleischprodukte, Samen, Embryonen, Häute usw. dürfen im EU-Handel Großbrittanien b.a.w. nicht verlassen.

Der Ständige Ausschuss befaßt sich mit der Lage am Mittwochnachmittag."

Den Entwurf können Sie Bereich Interna herunterladen.

Im Bereich Interna finden Sie auch eine Übersicht über die geplanten Regelungen.

 
 

Die Untersuchungsergebnisse zu dem wegen des Verdachts auf Maul- und Klauenseuche vorsorglich gesperrten Betriebs im Rhein-Hunsrück-Kreis sollen spätestens am Dienstag vorliegen. Das sagte der stellvertretende Leiter des Landesuntersuchungsamtes (LUA), Heinrich Koch, am Montag in Koblenz. Die am Samstag gezogenen Proben von zwei Schafen des Hofes würden derzeit im Friedrich-Loeffler- Institut, dem Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit auf der Insel Riems (Mecklenburg-Vorpommern), untersucht. Nach Abschluss der Untersuchungen würden die Ergebnisse von den Behörden bekannt gegeben, sagte Koch.

Mehr im Bereich Interna.

 

Nach Angaben eines Sprechers des Bundeslandwirtschaftsministeriums in Berlin wurden fünf Tiertransporte aus Großbritannien in den vergangenen 30 Tagen ermittelt, dabei handle es sich um vier Schaftransporte mit mehreren Tieren und um ein Rind aus Schottland.

Mehr im Bereich Interna.

 

Das BMELV teilt uns Folgendes mit:

FR und NL haben in den letzten Wochen eine rel. hohe Zahl an Klauentiertransporten, vornehmlich Kälber und Fresser aus VK erhalten. Deshalb wurde in beiden Ländern ab sofort ein temporärer Transportstop für Klauentiere erlassen. Ausgenommen davon sind ausschließlich direkte Transporte  aus dem Herkunftsbestand direkt zum Schlachtbetrieb. Aus Belgien ist eine solche Maßnahme nicht bekannt.

 

Rund sechseinhalb Jahre nach Ausbruch der Maul- und Klauenseuchen-Epidemie in Großbritannien ist das Virus in Südengland erneut aufgetreten. England verhängte ein umfassendes Exportverbot für Tiere und Fleisch.

 
Blauzungenkrankheit BTV 8

Das 7. multilaterales Abkommen zur Bekämpfung der Blauzungenkrankheit, das nach Auskunft des BMELV gegenüber dem 6. Abkommen lediglich einige Ergänzungen, die Frankreich betreffen, enthält, soll am 6. August 2007 um 12:00 Uhr in Kraft treten.

Mehr im Bereich Interna.

 
Blauzungenkrankheit BTV 8

Regierungspräsidium bittet, rechtzeitig vor jedem Verbringen von Schafen, Ziegen und Rindern Veterinäramt zu kontaktieren – Tierseuche ist für Menschen ungefährlich.

Im Regierungsbezirk Gießen sind in den vergangenen Tagen mehrere Neuausbrüche der Blauzungenkrankheit bei Rindern und Schafen aufgetreten. Nach den Fällen der vergangenen Tage in Fronhausen, Breidenbach und Angelburg (Kreis Marburg-Biedenkopf) sind aktuell weitere in Rabenau (Kreis Gießen), Merenberg (Kreis Limburg-Weilburg) und Rauschenberg (Kreis Marburg-Biedenkopf) aufgetreten.

 
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Der Bereich Interna ist ausschließlich für Mitgliedsunternehmen bestimmt. Sollten Sie einen Zugang wünschen, senden Sie uns bitte eine Mail mit dem Betreff „Bitte freischalten“. Wir werden versuchen, Sie dann baldmöglichst freizuschalten; bitte beachten Sie jedoch, dass die Freischaltung unter anderem aus technischen Gründen nur während der üblichen Geschäftszeiten erfolgen kann.
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ANTWORTEN ZUR STANDARDERKLÄRUNG!
Gibt's nur im Paket: Standarderklärung im Standardblock und Antworten zur Standarderklärung (c) DVH Fachverlag Bonn; Nachdruck, Verfielfältigung, Download, etc. nicht gestattet
Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts- ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann. >>>
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Initiative Tierwohl
3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
Europäische Vieh- und Fleischhandelsunion (U.E.C.B.V.)

Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt.

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