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DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.

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PETA  –  der Donald Trump der Tierschützer

Reinhold Koller, stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Vieh- und Fleischhandelsverbandes e. V.

Bayerischer Vieh- und Fleischhandelsverband kritisiert PETA scharf für die Forderung, den Schlachtbetrieb von VION in Furth im Wald dauerhaft einzustellen.

München/Berching – Die von der Tierschutz-Organisation PETA aufgestellte Forderung nach endgültiger Schließung des Schlachtbetriebs in Furth im Wald hat der stellvertretende Vorsitzende des Verbandes, Reinhold Koller, als verantwortungslos und absolut kontraproduktiv im Hinblick auf Tierschutz und regionale Erzeugung hochwertiger Fleischwaren kritisiert. PETA hatte in einer Pressemitteilung am 7. November 2020 versucht, einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von Fleisch und Pandemien herzustellen.

Durch eine dauerhafte Schließung des Schlachthofs in Furth im Wald hätten wir im gesamten Regierungsbezirk Oberpfalz keine Möglichkeit mehr, Rinder zu schlachten. Das führt nicht nur dazu, dass wir Schlachttiere dann über erheblich weitere Strecken transportieren müssten, sondern auch dazu, dass die allseits gewünschte regionale Erzeugung von gesunden Lebensmitteln konterkariert wird. Vor dem Hintergrund der guten Viehhaltung in der Oberpfalz ist die Schließung des letzten Rinderschlachthofs im Regierungsbezirk genau der falsche Weg. Reine FAKE NEWS im Stile von Donald Trump sind die Behauptungen von PETA, dass 75 % aller neu auftretenden Infektionskrankheiten vom Tier auf den Menschen beim Fleischkonsum übertragen werden. Wir schätzen seriöse Tierschutzorganisationen wie beispielsweise den Deutschen Tierschutzbund, mit dem wir auf Bundesebene auch schon gemeinsame Vorstandssitzungen organisiert haben. Die Vorgehensweise von PETA erinnert allerdings stark an den Wahlkampf von Donald Trump. Eine so krasse Verdrehung von Tatsachen können wir nicht weiter hinnehmen! so Reinhold Koller, stellvertretender Vorsitzender des Bayerischen Vieh- und Fleischhandelsverbandes.

Koller fordert PETA auf, das Recht des Verbrauchers auf Fleischkonsum anzuerkennen. Dieses Recht gehöre zu den freiheitlich-demokratischen Grundwerten unserer Gesellschaft genauso wie das Recht, auf Fleisch in der Ernährung zu verzichten. Wenn PETA in einer Zeit, in der Grundrechte ohnehin im großen Umfang eingeschränkt werden, den Verbrauchern den Fleischkonsum verbieten möchte, könne man den Verbraucher nur aufrufen, PETA zu boykottieren.

Reinhold Koller: PETA verkennt, dass die ganz große Mehrheit der Gesellschaft Fleisch als gesundes, hochwertiges und vor allem äußerst schmackhaftes Lebensmittel schätzt und nicht gewillt ist, die ideologisch verbrämten Verbote vermeintlicher Tierschützer zu akzeptieren. Fragen Sie einmal die Partei der GRÜNEN, welche Erfahrungen dort mit dem geforderten Verzicht auf Fleisch an Freitagen gemacht wurden. Die GRÜNEN haben sich damals mit der Forderung nach einem Veggieday als Verbots- und Reglementierungspartei geoutet, was auch bei den grünen Stammwählern für Unverständnis und Abwanderung gesorgt hat. Anstatt fehlenden Tierschutz außerhalb europäischer Grenzen ins Visier zu nehmen, hat PETA es sich offensichtlich zum Ziel gemacht, die heimische Fleischwirtschaft ohne Grund an den Pranger zu stellen, obwohl unsere Tierschutzstandards weltweit zu den Besten gehören. Dieses Vorgehen von PETA ist verwerflich und verantwortungslos gegenüber den Beschäftigten unserer Branche, die in jedem Lockdown für gutes Essen auf dem Teller sorgen!



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Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt.

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