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DVFB - Deutscher Vieh- und Fleischhandelsbund e.V.

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08.09.2006rss_feed

CMA eröffnet Auslandsbüro in Wien

Drehscheibe nach Mittelosteuropa

Deutsche Produkte sind auf den Märkten Mittelosteuropas wegen ihres guten Images und kultureller Gemeinsamkeiten, beispielsweise ähnlicher Essgewohnheiten, gefragt. Folglich besitzen die Märkte in Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina sowie Bulgarien und Rumänien für die deutsche Agrar- und Ernährungsbranche eine immer größere Bedeutung. So konnten 2005 die deutschen Agrarexporte im Vergleich zu 2004 im Warenwert beispielsweise nach Rumänien um 53 Prozent und nach Ungarn um 46 Prozent gesteigert werden. Mit der Einrichtung des Büros in Wien intensivieren wir nun die Marktbearbeitung aller neuen und noch erwarteten EU-Mitgliedsstaaten deutlich, erläutert Werner Hilse, Aufsichtsratsvorsitzender der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH anlässlich der offiziellen Büroeröffnung am 7. September 2006.

Unser Büro dient vor allem als Kontaktplattform zwischen osteuropäischen Importeuren und deutschen Exporteuren und fördert somit den wirtschaftlichen Erfolg beider Seiten, so Hilse weiter. Die CMA wählte Wien als Drehscheibe mit guter Infrastruktur für den Zugang in die Länder Südosteuropas. Leiterin des Wiener Auslandsbüros in der Löwengasse 47 ist Dr. Jasmin Sani, die zuvor in der Bonner Zentrale umfassende Erfahrungen als Referatsleiterin Exportmarketing sammelte. Neben dem Büro in Wien komplettiert die CMA-Repräsentanz in Warschau die flächendeckende Bearbeitung der Märkte EU-Osteuropas.

Das gute Image deutscher Agrarprodukte samt des großen Produktangebotes kommuniziert und präsentiert die CMA mit Hilfe des Auslandsbüros in Wien fortan verstärkt in den Ländern Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Rumänien, Bosnien und Herzegowina sowie Bulgarien. Im November 2006 ist die CMA unter anderem auf der Indagra in Rumänien und der Mesomania in Bulgarien vertreten. Darüber hinaus unterstützt die CMA den Handel bei der Planung und Durchführung von Deutschen Wochen sowie bei Einladungen von Einkäufern zu deutschen Messen.

Märkte mit Potenzial

Die Bedeutung der mittelosteuropäischen Märkte wird deutlich, wenn man einen Blick auf das 1. Halbjahr 2006 wirft. Demnach verbesserten sich die Ausfuhren im Vergleich zum 1. Halbjahr 2005 in die neuen EU-Mitgliedstaaten um 23 Prozent auf 1,46 Milliarden Euro. Vor allem der Absatz von Fleisch und Fleischwaren erreichte im ersten Halbjahr 2006 ein Plus von 58,1 Prozent auf 195,7 Millionen Euro. Die Fleischexporte machen inzwischen rund 14 Prozent der Einfuhren deutscher Waren nach Osteuropa aus. Der zweitgrößte Posten Backwaren und andere Zubereitungen aus Getreide stieg gegenüber dem Vorjahr um 16,8 Prozent auf nun 97,1 Millionen Euro. Mit einem Importvolumen an deutschen Produkten in Höhe von 524,4 Millionen Euro, einem Plus von
31,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, ist Polen der wichtigste Handelspartner in Osteuropa. Der Export nach Tschechien, dem zweitgrößten Handelspartner dieser Ländergruppe, wuchs im Betrachtungszeitraum um 19 Prozent auf 415,1 Millionen Euro. Drittgrößter Importeur deutscher Waren ist Ungarn mit weiteren Steigerungen um 39 Prozent auf 246,2 Millionen Euro.

Auch die künftigen EU-Beitrittstaaten Rumänien und Bulgarien sind auf dem Vormarsch. Rumänien nimmt mit einem Zuwachs von 30,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und einem Exportwert von nun 120,5 Millionen Euro bereits einen bedeutenden Platz ein. Bulgarien hat als künftiges EU-Mitglied mit einem Exportwert in Höhe von 42,2 Millionen Euro noch eine untergeordnete Rolle, zeigt mit Zuwachsraten von 14 Prozent jedoch Potenzial.

CMA - Aufgaben und Arbeitsbereiche

Professionelles Marketing für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft - dafür steht die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH. Aufgabe der CMA ist es, gemäß Absatzfondsgesetz im Rahmen eines Gemeinschaftsmarketing den Absatz und die Verwertung von Erzeugnissen der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft im In- und Ausland zentral zu fördern, die Wettbewerbsposition der deutschen Agrarwirtschaft gegenüber ausländischen Anbietern auszubauen und das Verbrauchervertrauen in deutsche Agrarprodukte zu sichern und zu stärken. Mit zwölf Auslandsbüros ist die CMA weltweit auf den wichtigsten Exportmärkten vor Ort vertreten.

Kontakt:
CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH
Zweigniederlassung Österreich
Löwengasse 47/1/8
1030 Wien
Tel: 0043-1-8903621-0
Fax: 0043-1-8903621-55
Email: office@cma-moe.com

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Die Europäische Gemeinschaft schreibt ab dem 1. Januar 2010 für alle Lebensmittelunternehmer (Landwirte) eine Standarderklärung zwingend vor, die vom Landwirt ausgefüllt und beim Schlachtbetrieb spätestens mit der Anlieferung der Tiere abgegeben werden muss. Ministerialdirigent Prof. Dr. Zwingmann, Deutschlands \"Hygienepapst\" im Bundeslandwirtschafts- ministerium - mittlerweile im Ruhestand - hat ein Vorwort zu diesem Thema für eine Extra-Veröffentlichung geschrieben, die ebenfalls im DVH-Fachverlag, der auch die VFZ herausgibt, erschienen ist. Der DVH-Fachverlag, Bonn, bietet einen entsprechenden Standardblock an, der für diesen Zweck benutzt werden kann. >>>
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3. - 6. September 2015: EUROPA ZU GAST BEI FREUNDEN!
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Die Jahrestagung der U.E.C.B.V. fand gemeinsam mit der Bundestagung vom 3. bis 6. September 2015 in Düsseldorf statt.

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